Das Prinzip des Seins

Ernst hat geschrieben:
Herzlichen Glückwunsch.

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Hübsch, hat mit der Realität aber nichts zu tun,

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Jetzt, 430 Kommentare später, behauptet Ernst immer noch, dass die Frequenz konstant bleibt, sich aber die Wellenlänge ändert, weil sich die Lichtgeschwindigkeit ändert.

Jetzt 600 Kommentare später:

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Ich sehe gerade: das stimmt schon so

Ohne Kommentar.
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Und dazu brauchts noch Formeln!! (erstaunlich!)


Kurt

Schade dass nocheinPoet sich nur hinterm Rücken zu kläffen traut, auf Alltopic schreibt er gerade die lustigsten Sachen (: Wenn er es wagen würde mir so was ins Gesicht zu sagen wäre es sogar noch lustiger, aber da er sich davor fürchtet von mir die Unterhose über die Ohren gezogen zu bekommen so wie damals auf Allmystery wo er sich am Ende sogar von den 14jährigen Kindern vor denen er eigentlich prahlen wollte auslachen lassen musste traut er sich nicht in die Manege und bleibt lieber in seinem Biotop wo ihm keiner etwas tun kann |: Beherrscht nicht einmal die SRT und will mir etwas über ART erzählen (:

Amüsiert dass ausgerechnet der sich dazu berufen fühlt einen Einstein-Avatar zu führen,

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Ich sehe gerade: das stimmt schon so

Allgemein:



Die Geschwindigkeit der Welle ist identisch mit der Geschwindigkeit der Flächen konstanter Phase

Und damit




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Ernst hat geschrieben:

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Ich sehe gerade: das stimmt schon so

Allgemein:



Die Geschwindigkeit der Welle ist identisch mit der Geschwindigkeit der Flächen konstanter Phase

Und damit

Zur Bestimmung der Geschwindigkeit betrachtet man den Fall



Das heißt nicht, dass



und das i.A. konstant ist, sondern es heißt für zwei Zeitpunkte t0 und t1



und damit



um die Geschwindigkeit der Welle zu bestimmen. Das heißt natürlich nicht, wie gesagt, dass immer konstant ist.

Der Funktionswert von zum Zeitpunkt t0 an der Stelle r0 befindet sich zum Zeitpunkt t1 an der Stelle r1. Durchschnittsgeschwindigkeit: (r1-r0)/(t1-t0).

Die Geschwindigkeit einer ebenen Welle bestimmt sich durch die Geschwindigkeit mit der sich Flächen konstanter Phase im Raum ausbreiten.

Allgemein:



für eine ebene Welle, die sich mit c in Richtung (auf 1 normierter Richtungsvektor, steht normal auf die Flächen konstanter Phase) ausbreitet.