Kurt hat geschrieben:Wenn man solchen Stuss liest dann fragt man sich schon hinter welchen Mond die da verbannt wurden.
In der Kuschelecke scheint ein E.... nicht zu verstehen,
daß die GPS-Uhren nur die Uhrzeit liefern und nicht die Sendefrequenz.
Insbesondere wird nicht die Uhrenfrequenz nach unten gesendet, sondern ein Zeitsignal auf einer Trägerfrequenz.
Auf dem Weg oben -> unten erhöht sich diese Frequenz (nicht die Uhrzeit), das muß die Bandbreite des Empfängers abkönnen.
Absolute Märchenwelt auf hohem Niveau.
Die Signatur: "ich will auch mal was dazu sagen"
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?p=32198#p32198Ist ja recht und gut, aber warum muss es dann etwas sein das absolut falsch ist und nur den Zweck zu haben scheint die Märchenphysik, die sich in die Physik breitgemacht hat, zu verteidigen.
Anscheinend (so wohl die Aussage von Herr Senf), verändert sich das gesendete Trägersignal unterwegs.
Jedes Reaktion die im GPS-Sat stattfindet, also auch jede einzelne Phase des Telegramms und der gesendeten "Wellen" mit den 1.5 GHz, sind von der Uhr bestimmt, der gerade aktiven Atomuhr an Bord.
Und jedes Signal kommt herunten so an wie es oben gesendet wurde.
Diese Uhr läuft völlig frei und ist nicht mit der GPS-Systemzeit synchronisiert.
Wenn unterschiedliche Periodendauern zwischen oben und unten gemessen werden dann liegt das einzig an den Messgeräten, sie messen dann unterschiedlich, nicht deswegen weil sie kaputt sind, sondern weil sie unterschiedliche Referenzen verwenden.
Es werden also Äpfeln mit Birnen verglichen.
Wird die gleiche Referenz verwendet kommen gleiche Werte zustande, hier gleiche Frequenz.
Kurt